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Das Gute: Das Wort "gut" kann viele verschiedene Anwendungen haben, aber im Allgemeinen bezieht es sich auf etwas, das moralisch richtig, ethisch oder vorteilhaft ist. Es kann auch verwendet werden, um etwas zu beschreiben, das angenehm, wünschenswert oder erfreulich ist. Die Philosophie beschäftigt sich insbesondere mit den Schwierigkeiten, das Gute zu definieren. Siehe auch Definitionen, Definierbarkeit._____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
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Sören Kierkegaard über Gut/Das Gute – Lexikon der Argumente
Bolz II 47 Gut/Böse/Kierkegaard: "Geschwätz über Gut und Böse", zum Mittel erniedrigt, die Einfachheit der Sprache wandelt sich in eine Vielheit. Der einfache Name weicht einer "Überbenennung". Babylonische Sprachverwirrung. >Sprache, >Benennen, >Referenz, >Namen, >Einfachheit, >Einheit und Vielheit, >Unbestimmtheit, >Unterbestimmtheit._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Kier I S. Kierkegaard Philosophical Fragments 2009 Bo I N. Bolz Kurze Geschichte des Scheins München 1991 Bolz II Norbert Bolz Willem van Reijen Walter Benjamin Frankfurt/M. 1991 |